Da mich z.Z. meine Histaminintolezanz quält, kommt der fermentierte Kohl aktuell nicht in Frage. Da bin ich über einen Beitrag von Gesa „Natürlich selbstgemacht “ gestolpert und gleich zur Tat geschritten. Wer sich für den Beitrag interessiert: Hier bitteschön: https://www.youtube.com/watch?v=06vEjnFsHSU
Der Wirsing war in einem tollen, frischen Zustand. Auch die dunkelgrünen Außenblätter waren ohne jede Welke. Der -zugegeben- sehr dicke Strunk hat mich nicht geschreckt, denn ich habe ein neues Küchenspielzeug, das auch so etwas mit Leichtigkeit schafft.
Fermente probieren und selber fermentieren – in 7 Schritten zum eigenen Ferment
am Freitag, 4. Juli 2025 von 16:30 bis 20:30 Uhr im Heilkräuter-Labyrinth-Garten, Steenkampweg 3, Bad Zwischenahn auf Einladung vom Ernährungsrat Oldenburg und Nina Grüther -Inhaberin des Heilkräuter-Labyrith-Gartens
Näheres s. unten
Vorbereitetes Gemüse mit „Langem Pfeffer“
Durch die Kraft der Fermentation werden unsere gesunden Gemüse noch reichhaltiger an Inhaltsstoffen. Sie werden leichter verdaulich und länger haltbar. Fermentieren ist immer und überall umzusetzen. Die Haltbarkeit erfordert KEINEN Einsatz von Strom, Zucker oder Essig. Diese Schätze holen wir aus der Vorratskammer oder produzieren sie für den frischen Einsatz. Damit ergänzen wir unsere täglichen Speisen und versorgen uns mit den nötigen Nährstoffen und ausreichend Probiotika.
Das Wichtigste aber: es schmeckt, ist leicht in den Essensplan einzubauen und macht wirklich wenig Arbeit.
Sommerblitzfermentgleich geht’s losVielfalt auf dem Teller
Diese alten Methoden (ja, es gibt mehrere) sind einfach zu erlernen und werden während einer Verkostung ausführlich erklärt. So vorbereitet werden alle Teilnehmer 2 Fermente nach unterschiedlichen Methoden selbst herstellen. Anschließend kann dann das Gelernte zu Hause an den blubbernden Gläsern nachvollzogen werden. °°°°ooooOOOOOoo°°°°°°°ooOOOOOO°°°°°°ooOOOOOOOOoooo°°° Es wird spannend… versprochen
Diese Veranstaltung wird vom Ernährungsrat Oldenburg gesponsert.
Teilnehmer-Beitrag nach Selbsteinschätzung liegt bei 10-15 €, wer sich damit schwer tut, bitte melden, da soll sich eine Lösung finden lassen
Der Löwenzahn blüht kräftig und schön. Leckermäuler wie meinereiner schlagen jetzt zu, begeben sich auf die Knie oder in die Hocke und pflücken die Blütenköpfe „was das Zeug hält“.
aus aktuellem Anlass 😉
Gestern habe ich ein Glas meines neuen Löwenzahnblütengelees ( zusammen mit einem Erdbeer-Minze Konfitüre- auch lecker ! ) verschenkt. Da eine Gruppe von „Anwesenden“ dies nicht kannten und die Beschenkte auch neugirig war: schwupp wurde frisches Brot geholt und der Gelee verkostet.
Es hat geschmeckt 🙂 Eine tolle Aktion
Nach dem Rezept gefragt, hab ich diese Seite benannt und stelle deshalb das Basis-Rezept hier ein
Verarbeitet habe ich sie mit Wasser, etwas Zitronen- und Apfelsaft und hab sie 24 Stunden stehen lassen. Ab in den Mixer, im Sieb austropfen lassen und mit 2:1 Gelierzucker fertigstellen.
Apfelessig ist ja nun ein Ergebniss der Essigsäuregärung und braucht Sauerstoff.
Anders als beim Fermentieren mit der Milchsäuregärung.
Apfelessig ist toll und deshalb hier das Rezept :
ein großes sauberes Gefäß — zu 2/3 mit Apfelstücken oder den Resten von Äpfeln füllen — 1 EL Zucker dazugeben ( als Starter – geht auch ohne) — mit Wasser auffüllen — mit einem Tuch abdecken ( gegen die kleinen fliegenden Mitbewohner) — und warm/sonnig aufstellen
ab und zu schwenken oder umrühren, damit sich an den oben schwimmenden Stücken kein Schimmel bildet ( die Apfelstücke können auch mit einem aufliegenden Teller versenkt werden)
Ja, ich mag den Kohl aus dem großen Topf. Lange gekocht und mit wenig guten Inhaltsstoffen, aber traditionell und einmal im Jahr ist er dann auch lecker. Besonders wenn´s draußen stürmt, es kalt ist und vorher in einer großen Gruppe eine ordentliche Kohltour gemacht wurde.
Für weitere Mahlzeiten wollte ich das ballststoffreiche Gemüse mal ganz frisch auf den Tisch bringen. Damit es sich auch etwas hält und unsere Vorräte bereichert mußte es fermentiert werden.
Durch die Kraft der Fermentation werden unsere gesunden Gemüse noch reichhaltiger an Inhaltsstoffen, leichter verdaulich und haltbarer. Die Haltbarkeit erfordert KEINEN Einsatz von Strom, Zucker oder Essig. Fermentieren ist immer und überall umzusetzen.
Diese Schätze aus der Vorratskammer oder für den frischen Einsatz produziert, ergänzen unsere täglichen Speisen und versorgen uns mit den nötigen Nährstoffen und ausreichen Probiotika.
Worauf muss ich achten? Der Einsatz von Kräutern und Gewürzen
Was sollte ich TUN?
Die Vorgehensweise Der Zeitrahmen
Basis: Fermentation – was ist das?
Informationen,
Verkostung,
Rezepte und Tipps
Informationsveranstaltung zum Einstieg in das Thema
Zeitrahmen ca. 90 Minuten
Probieren und selber fermentieren – mit workshop
Die Basis-Inhalte mit noch mehr Proben zur Verkostung, ein größeres Info-Paket und eine Begleitung während im Workshop die ersten eigenen Fermente hergestellt werden.
Zeitrahmen 4 Stunden
Ein Tag für Fermente
„Probieren und selber fermentieren“ mit einem gemeinsamen Mittagessen um so den „Einsatz“ von fermentiertem Gemüse in dem alltäglichen Speisenangebot kennen zu lernen.
Zeitrahmen: 10:00-16:00 Uhr
Aktuell sind für das Frühjahr 2025 keine Verantaltungen mehr geplant
Ich freue mich auf Interessierte, meldet Euch und dann bis bald !